Happy Birthday! Ein Jahr jungwild!

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Wahnsinn, wie schnell ein Jahr vergeht! Wir haben nicht nur einiges erlebt, sondern sind auch über die letzten Monate stark gewachsen. Um noch mehr jungen Wind rein zu bringen, gibt es jetzt auch einen Blog für euch.

Hallo! Ich heiße Jasmin, bin 23 Jahre alt und Teil des jungwild-Teams. Mit meiner Leidenschaft fürs Marketing, sowie meinem Interesse fürs Personalmanagement, freue ich mich darauf, euch ab sofort mit spannenden Beiträgen rund um das Thema Karriere und Bewerbung zu versorgen. 

Doch erst mal blicken wir zurück, was das letzte Jahr so passiert ist. Dafür habe ich mich mit Felix, Alex, Raphael und Jan zusammengesetzt und die letzten 12 Monate mal Revue passieren lassen: 

Wie kam es denn zu der Idee, jungwild zu gründen?

Die Motivation etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, haben wir teilweise sogar schon ausgelebt. geburtstagsguru.com und foodsharing.de sind beispielsweise Projekte, die wir bereits früher initiiert und nebenberuflich etabliert haben. Auf einem Startup Event von gründerszene.com meinte dann einer der Investoren sinngemäß: „Schuster, bleibt bei euren Leisten! Nutzt doch eure Erfahrungen und euer Netzwerk aus eurem aktuellen beruflichen Werdegang!“ Das hat dann schon irgendwie Sinn gemacht. Bei Staufenbiel Institut haben wir viele Jahre im Bereich Personalmarketing & Recruiting gearbeitet und die Herausforderungen der Branche genau kennengelernt. Das hat uns letztlich dazu getrieben mit einem eigenen StartUp echte Mehrwerte für unsere Zielgruppe zu schaffen. 

Auf welche Meilensteine seid ihr besonders stolz?

Ein ganz großes Ziel war es so schnell wie möglich profitabel zu werden. Oder wie man so schön im Business-Slang sagt: den Break Even Point zu erreichen. Und das haben wir geschafft. Sogar früher als erwartet. Darauf sind wir natürlich schon stolz.

Außerdem war es für uns ganz besonders wichtig ein funktionierendes Team aufzubauen, das Bock auf unser Projekt und auf unsere Art zu arbeiten hat. Dass wir innerhalb von 12 Monaten jetzt auf über 20 extrem motivierte Mitarbeiter angewachsen sind, ist ein Wahnsinns Erfolg. Da sind wir nicht nur stolz, sondern auch sehr dankbar für! Das Team ist uns in dieser Zeit schon so ans Herz gewachsen, das hätte in dieser Form wohl keiner von uns erwartet.

Was zeichnet denn eure Art zu arbeiten aus?

Uns ist es wichtig kontinuierlich im Austausch untereinander zu sein. Wir schaffen  wöchentlich verschiedenste Plattformen und Formate, über die wir uns sowohl fachlich als auch persönlich reflektieren. Alle Mitarbeiter sollen hierbei gehört werden. Außerdem sollen alle die Rahmenbedingungen vorfinden, die zu ihnen passen. Keiner soll hier arbeiten, weil er unbedingt muss, sondern weil er Lust darauf hat, unsere Prozesse mitzugestalten. Das macht sich dann auch in der Qualität der Arbeit bemerkbar, immer wieder sagen uns Kunden, dass sie über uns die besten Kandidaten generieren bzw. mit uns als Dienstleister am liebsten zusammenarbeiten.  

Gibt es etwas, das euch bei eurem Business doch noch überrascht hat?

Die Erkenntnis, dass einige Arbeitgeber im Recruitingprozess noch sehr langwierige und zähe Prozesse haben, obwohl der Einstellungsdruck auf der anderen Seite enorm ist. Da passt Anspruch und Wirklichkeit teilweise einfach noch nicht richtig zusammen. Aber dafür sind wir dann ja andererseits auch da, um Barrieren und Hürden abzubauen, um zu beraten und beide Parteien sinnvoll zusammenzubringen!

Was war euer schönster jungwild-Moment?

Es ist schwierig bei all den Erlebnissen, einzelne herauszupicken. Aber klar, es gab besondere Highlights! Der erste Kunde zum Beispiel, der direkt im ersten Monat einen Vertrag unterschrieben hat. Oder die darauffolgende erste erfolgreiche Vermittlung im Februar! Das hat uns schon einen extremen Kick gegeben. Das wurde natürlich gebührend gefeiert, denn so früh hatten wir nicht damit gerechnet.

Gab es einen Punkt, an dem ihr gezweifelt habt?

Na klar! Zweifeln gehört auch mal dazu! Man muss nur darüber sprechen und die Zweifel dann auch ausräumen. Umso stärker geht es danach dann weiter.

Was sind die drei wichtigsten Ziele, die ihr euch für dieses Jahr gesetzt habt?

Weiter an unserem Wachstum arbeiten, unseren Werten treu bleiben und Prozesse effizienter machen.

Welches Fazit lässt sich rückblickend auf das letzte Jahr schließen?

Es hätte in Summe wirklich nicht besser laufen können, weiter so! Wir sind gespannt was 2020 so für uns bereit hält und bedanken uns bei allen, die uns auf unserem Weg begleitet haben. 

Falls du noch mehr Einblicke bekommen willst, was dieses Jahr alles so passiert ist, dann besuch doch mal unsere Social Media Kanäle wie Instagram oder Facebook!